Höchste Druckqualität für anspruchsvolle Lösungen
Leitfaden Druckvorstufe IML
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Beim so genannten In-Mould-Labeling, kurz: IML-Verfahren, werden vorbedruckte Etiketten direkt in das Spritzgießwerkzeug eingelegt. Beim Einspritzen des Kunststoffs in das Werkzeug werden die Etiketten durch die Temperatur des Kunststoffs direkt mit diesem zu einer untrennbaren Einheit verbunden.
Das IML-Verfahren bietet auch Möglichkeiten, welche mit dem Letterset Druck nicht realisiert werden können, wie zum Beispiel CMYK-Druck und Sonderveredelungen (Metallic-Effekte).
Hierfür stehen Ihnen zwei Anlagen mit jeweils 32-facher Kavität zur Verfügung.
Vorteile des IML-Verfahrens
- Preisgünstiger CMYK (4-farbiger) Druck anstatt nur Sonderfarben möglich
- Fotorealistische Motivdarstellung durch feinere Druckrasterweite
- Peel-Off-Labels
- Metallic-Effekte
- Glänzende, matte und raue Oberflächen
- Produkte können zum Teil oder auch ganz etikettiert werden
- IML wirkt beim Endkunden sehr hochwertig und eignet sich besonders für Produkte mit hohem Anspruch an die Optik